IT-Kooperationen als Alternative zum Outsourcing
Anstelle eines klassischen IT-Outsourcings können Stadtwerke ihre IT-Kompetenzen in Form einer Kooperation bündeln. Solche IT-Kooperationen ermöglichen Synergieeffekte, stärken die digitale Resilienz und fördern die Entwicklung gemeinsamer Plattformen.
Erfolgsfaktoren für IT-Kooperationen:
- Eindeutige Strukturen, Schnittstellenregelungen und klare Verantwortlichkeiten
- Klare Unterstützung und aktives Commitment der Führungsebene
- Durchführung eines gemeinsamen Vorprojekts zur Klärung der Zusammenarbeit auf Arbeitsebene (passt die „Chemie“?)
Empfohlenes Vorgehen (in groben Schritten):
- Kurze Bestandsaufnahme der bestehenden IT-Infrastruktur und relevanter Prozesse
- Gemeinsame Definition der Kooperationsziele und organisatorischen Rahmenbedingungen
- Entwicklung und Bewertung möglicher Kooperationsszenarien inklusive Business Case
- Erarbeitung eines gemeinsamen Lastenhefts auf Basis des PMC-Musterlastenhefts
Anforderungsmanagement mit PMC Löcker - Gemeinsame Auswahl geeigneter Softwarelösungen und IT-Dienstleister
Software- und Dienstleisterauswahl - Entwicklung eines verursachungsgerechten Leistungsverrechnungskonzepts
IT-Leistungsverrechnung - Etablierung einer unternehmensübergreifenden Projektsteuerung
Projektsteuerung mit PMC Löcker
Unsere Erfahrung:
Wir haben bereits zahlreiche Stadtwerke beim Aufbau erfolgreicher IT-Kooperationen unterstützt. Dabei kombinieren wir tiefgreifende IT-Expertise mit fundiertem Branchen- und Prozesswissen. Erprobte Vorgehensmodelle und praxisbewährte Musterdokumente fließen direkt in die Projektarbeit ein.
Durch die frühzeitige Einbindung von Führungskräften und Mitarbeitenden erreichen wir eine hohe Akzeptanz für die interkommunale Zusammenarbeit.
Aktuelles Beispiel:
Derzeit begleiten wir zwei Energieversorgungsunternehmen beim Aufbau einer gemeinsamen, cloudbasierten IT-Plattform auf Basis von SAP S/4HANA.
